Wenn das Brot, das wir teilen als Rose blüht, dann wohnt Gott schon in unserer Welt. Brot und Rosen laden uns ein zu christlichem Handeln in dieser Fastenzeit. Hungernde speisen und Liebe verschenken, das kennzeichnet unser Leben als Christen, unser Leben als Kirche. Brot und Rosen stehen dabei symbolisch für genügend Nahrung und ein würdiges Leben für alle Menschen.
Ganz herzlich laden wir Sie ein, den „Aktionstag für das Recht auf Nahrung“ am 16. März zu unterstützen. Bereiten Sie mit einem lokal gebackenen Brot oder Brötchen oder einer schönen Fairtrade-Rose einer lieben Person oder sich selbst eine Freude, und unterstützen Sie damit gleichzeitig die Hungerbekämpfung und ein Leben in Würde für Menschen im globalen Süden. An über 400 Orten schweizweit verkaufen Freiwillige Rosen und/oder Brot. Mit dem Erlös können sich Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika gegen den Klimawandel wappnen, dessen Folgen ihr Recht auf Nahrung ernsthaft bedroht.

Während 18 Jahren war die Rosenaktion fester Bestandteil der Ökumenischen Kampagne von Fastenaktion, HEKS und Partner sein. Durch den Aktionstag für das Recht auf Nahrung wird das Angebot nun mit Brot/Brötchen erweitert. Brot zu teilen ist ein starkes Symbol für Mitmenschlichkeit, die Zusammenarbeit mit lokalen Bäckereien für Regionalität und Nachhaltigkeit.
Mit dem Kauf einer Rose zum symbolischen Preis von 5.- Fr und mit dem Kauf von Fastenbrot, das auch einige Bäckereien in unserer Region während der Fastenzeit anbieten, setzen Sie sich ein für Klimaschutz und für die Bewahrung der Schöpfung und für eine Welt mit weniger Hunger und mehr Gerechtigkeit.
Kommen Sie doch am 16. März vorbei, von 9 bis 13 Uhr (oder solange es hat),
in Diessenhofen vor dem Coop,
und in Eschenz vor dem Volg,

Weitere Informationen: www.sehen-und-handeln.ch/aktionstag